Sonntag, 25. März 2012
Mittwoch, 21. März 2012
Feldsalat.....
..... aus Deutschland,
Paprika aus Ungarn,
Gurken aus Spanien,
Tomaten aus Marokko,
Feta aus Griechenland,
Zwiebeln, Essig und Salz aus Italien,
Speck und Öl aus Österreich,
Schnittlauch aus meinem Garten.
(und alles BIO!!! ???)
Gestern habe ich mal genau geschaut woher die Zutaten kommen und mir gedacht,
gut das es wenigsten hier kein Verständigungs- und Migrationsproblem gibt,
denn sonst wär mein Feldsalat ganz schön "nackert" daher gekommen!!!
Feldsalat, Gurken, Paprika und Tomaten mischen.
In einer beschichteten Pfanne Frühstücksspeck ausbraten, herausnehmen, im verbliebenen Fett weiße Zwiebeln kurz anbraten. Mit zwei Teelöffel Honig karamelisieren und mit Balsamico ablöschen. Salz und Pfeffer zugeben und warm mit dem Salat mischen. Feta-Käse, Speck u. viel Schnittlauch darüber geben.
Wers mag: Kürbiskernöl passt auch noch wunderbar darüber!
Er war zwar weit gereist aber "sauguad"!
Servus,
Montag, 19. März 2012
Eine der besten Erfindungen seit es Essen gibt....
... haben wir(s) den lieben Österreichern zu verdanken (?): Das WIENER SCHNITZEL
Mein Mann könnte es jeden Tag essen - ich nur jeden zweiten !!!
Zuerst durchläuft das dünn geplättete Fleisch die "Panierstrasse".
Dann schmiegen sie sich wie Ying&Yang im heißen Butterschmalz neben einander,
bis sie appetitlich braun sind.
Und jawohl - richtig viel Butterschmalz muss es sein - nur so schmeckts richtig gut!!!
Die beste Symbiose geht das Schnitzerl mit Kartoffel- und gemischten Salaten ein.
Viel Schnittlauch und "a Zitronenspalterl"- dann wärs perfekt, wenn ich die Zitrone nicht vergessen hätt !!!
Und auch zum tausendsten Mal hats wieder gut geschmeckt!
Einen schönen Wochenstart,
Mittwoch, 14. März 2012
Farben von Jaipur....
heißt meine Lieblingsgewürz für ein Gulasch nach einem von mir etwas abgewandelten Rezept der Firma Herbaria.
Eine liebe Freundin hatte es mir einmal geschenkt und sehr davon geschwärmt. Es stand dann ein halbes Jahr im Regal, weil mich der Geruch so an Lebkuchen erinnerte: Zimt, Vanille... - ob das wohl zu Fleisch passt? - eher nicht, dachte ich immer. Es hat rein gar keine Ähnlichkeit mit all den vielen Currys die ich kannte. Aber irgendwann hab ichs dann doch ausprobiert und konnte es nicht fassen, denn es ist einfach köstlich!!!
Seither habe ich es schon viele Male gekocht und jeder ist davon begeistert.
Eine liebe Freundin hatte es mir einmal geschenkt und sehr davon geschwärmt. Es stand dann ein halbes Jahr im Regal, weil mich der Geruch so an Lebkuchen erinnerte: Zimt, Vanille... - ob das wohl zu Fleisch passt? - eher nicht, dachte ich immer. Es hat rein gar keine Ähnlichkeit mit all den vielen Currys die ich kannte. Aber irgendwann hab ichs dann doch ausprobiert und konnte es nicht fassen, denn es ist einfach köstlich!!!
Seither habe ich es schon viele Male gekocht und jeder ist davon begeistert.
für 4 Personen:
1 kg Rinder- o. Lammgulasch
2 große Zwiebel kl. geschnitten
2-3 Möhren in grobe Stücke teilen
1 geh. EL Farben von Jaipur
1 TL Salz u. 1/2 TL Zucker
2-3 Knoblauchzehen kl. geschnitten
3 EL heller Balsamico
2 geh. EL Tomatenmark
1/2 l Fleisch- o. Gemüsebrühe
1 EL Butterschmalz
Das Fleisch im heißen Schmalz kräftig anbraten, Zwiebeln u. Möhren kurz mitrösten.
Gewürz, Salz, Zucker, Knoblauch u. Essig verrühren und mit dem Fleisch mischen bis alles mit der Paste überzogen ist. Das Tomatenmark kurz mit anschwitzen, mit Brühe auffüllen und ca. 1 1/2 Std. köcheln lassen. Mit Salz abschmecken und mit Duftreis servieren.
Ihr müsst es unbedingt versuchen,
es ist ein tolles orientalisches Aroma - ohne weihnachtlichen Touch!!!
Einen schönen Tag wünscht Euch,
Sonntag, 11. März 2012
Ich hätt ja so gern ne´ neue....
.... seit ich mich immer bei den
nordischen-Bloggerinnen herumtreibe und dort die schönen weißen Küchen bestaune !!!
Einen schönen Sonntagabend,









