Rupfhauben und Striezerl
sind bei uns ein typisches Faschingsgebäck.
Es ist kein Zucker im Teig, weil
man sie am Mittag zur Kartoffelsuppe
gegessen hat und was übrig blieb,
gabs am Nachmittag zum Kaffee.
Der Unterschied zwischen den beiden
besteht lediglich darin, dass man die
Teigstücke durch ein verquirltes Ei zieht.
Durchs Frittieren schauen sie
dann so "gerupft
" aus,
wie Rupfhauben eben!!!
Rupfhauben
1 Würfel Hefe
3 EL Sauerrahm
50 g weiche Butter
1 Ei
1 TL Salz
kneten und sofort
weiterverarbeiten.
1/2 cm dick
auswellen und mit dem Teigrad
in ca. 10 x 5 cm
große Stücke radeln.
Diese durch ein
verquirltes Ei ziehen
und im heißen Fett
ausbacken.
Dick mit Puderzucker
bestreuen.
So, nach so viel
Arbeit wünsche
ich euch jetzt mit
einem "Achterl"
noch einen wunderbaren
Fasching!
Eure
Kleopatra
(Doris)
Liest sich extrem lecker , Kannste nicht ein paar rüber schicken *gg
AntwortenLöschenWünsche Dir noch einen schönen Karneval
LG heidi
Tja, wenn das nur ginge ;-)
LöschenTraditionelles Essen finde ich immer sehr spannend. Deine Rupfhauben und Striezerl sehen sehr lecker aus. Zur Kartoffelsuppe kann ich sie mir gut vorstellen, schließlich esse ich ja auch manchmal ein Stück Brot zur Suppe.
AntwortenLöschenNoch viel Spaß beim Karneval wünscht dir
Anette
Mir ist es wichtig, dass solches Kulturgut nicht verloren geht ;-)
Löschenoh mei Kleopatra-Doris - die Rupfhauben hab´ ich schon sooooo lange nicht mehr gegessen!
AntwortenLöschenGut siehst aus :-)
Viel Vergnügen noch im Fasching wünscht Renate
Vielen Danke!!!
LöschenHallo Cleo,
AntwortenLöschenso gehen bei uns die Fasnetsküchle. Die ich genausowenig esse dieses Jahr, weil sie eben in Fett gebacken sind.
Wünsche einen schönen Abend.
LG Eva
Ja, leider!!! . . . aber Fasching geht bei uns nicht ohne ;-)
LöschenDie sehen superlecker aus!
AntwortenLöschenSchmecken auch so!!!
LöschenToll schaust du aus! Deine Rupfhauben auch und die Rückwand deines Herdes eh sowieso!
AntwortenLöschenNachdem du da offensichtlich mehr gebacken hast, ist doch hoffentlich für mich noch etwas übrig?
. . . die sind zu meiner Freundin ins Cafe gewandert ;-)
LöschenBei uns gibt es traditionell immer Berliner (auch Krapfen genannt).
AntwortenLöschenDeine Rupfhauben und Striezerl schauen genauso lecker aus.. mmhhh!
Herzlichst, Nicole
Die Striezerl sind traditionell - Berliner (heißen bei uns Faschingskrapfen) kennt man natürlich auch!!!
LöschenWOW - für die grandiose Verkleidung!
AntwortenLöschenVon deinem Gebäck hatte ich noch nieee gehört.
Liegt wohl daran, dass ich im hohen Norden wohne!
LG Martina
Dankeschön!!! . . . andere Länder - andere Sitten ;-)
LöschenGruß von ganz unten in Deutschland,
Doris
Liebe Kleopatra,
AntwortenLöschendein Foto sieht ja sehr vielversprechend aus :)
Von Rupfhauben habe ich bisher noch nie gehört, ich kenne nur einfache Fasnachtsküchle.
Sie sehen aber sehr, sehr lecker aus.
Liebe Grüße
Silke
Vielen Dank! - sind auch wirklich "guad" !!!
LöschenDas siet lecker aus, Sehr schön, ich bekomme direkt Appetit.
AntwortenLöschenLiebe Grüüße
susa
Danke!!! . . . schade, dass man nix durchs Netz schicken kann ;-)
LöschenHallo liebe Doris,
AntwortenLöschenoder Kleopatra? Tolles Kostüm, auch wenn man nur einen Ausschnitt sieht. Dies Gebäck kannte ich noch gar nicht, aber hier in Norddeutschland ist ja auch mir Karneval nicht so viel los!
Liebe Grüße
Vanessa
Vielen Dank, liebe Vanessa . . . hier in Bayern steppt aber faschingsmäßig auch nicht gerade der Bär ;-)
LöschenUi, deine Rupfhauben sehen aber lecker aus! Das Rezept merke ich mir mal♥ lieben Dank dafür. Kleopatra ;)
AntwortenLöschenHab einen feinen Tag!
LG, Lilli
Das freut mein ägyptisches Herz ♥♥♥
LöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenLiebe Doris,
AntwortenLöschenich kannte das Rupfengebäck vom Hören und Sagen, doch ein genaueres Rezept dafür hat mir noch gefehlt.
Meine Oma hat gerne Schmalzgebäck gekocht. Zu einer Kartoffelsuppe,mmmh, das klingt sehr lecker. Salzig würde es mir sicher mehr schmecken, die Kinder ziehen süß vor.
Deine Kleopartakostum muss sehr betörend gewesen sein, deine Augen sind es auf jeden Fall.
Ganz liebe Grüße,
Manuela
Oh vielen Dank!!! . . . war gestern in Salzburg ;-)
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