Rupfhauben


Rupfhauben und Striezerl



sind bei uns ein typisches Faschingsgebäck.
Es ist kein Zucker im Teig, weil
man sie am Mittag zur Kartoffelsuppe
gegessen hat und was übrig blieb,
gabs am Nachmittag zum Kaffee. 

 
  

Der Unterschied zwischen den beiden
besteht lediglich darin, dass man die
Teigstücke durch ein verquirltes Ei zieht.
Durchs Frittieren schauen sie
dann so "gerupft " aus,
wie Rupfhauben eben!!!

Rupfhauben
 750 g Mehl
1 Würfel Hefe
3 EL Sauerrahm
50 g weiche Butter
1 Ei
1 TL Salz

 Aus allen Zutaten einen mittelfesten Hefeteig
kneten und sofort weiterverarbeiten.
1/2 cm dick auswellen und mit dem Teigrad
in ca. 10 x 5 cm große Stücke radeln.
Diese durch ein verquirltes Ei ziehen
und im heißen Fett ausbacken.
Dick mit Puderzucker bestreuen.
  



  So, nach so viel Arbeit wünsche
ich euch jetzt mit einem "Achterl"
noch einen wunderbaren Fasching!

Eure
Kleopatra
(Doris)










27 Kommentare

  1. Liest sich extrem lecker , Kannste nicht ein paar rüber schicken *gg
    Wünsche Dir noch einen schönen Karneval
    LG heidi

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  2. Traditionelles Essen finde ich immer sehr spannend. Deine Rupfhauben und Striezerl sehen sehr lecker aus. Zur Kartoffelsuppe kann ich sie mir gut vorstellen, schließlich esse ich ja auch manchmal ein Stück Brot zur Suppe.
    Noch viel Spaß beim Karneval wünscht dir
    Anette

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    1. Mir ist es wichtig, dass solches Kulturgut nicht verloren geht ;-)

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  3. oh mei Kleopatra-Doris - die Rupfhauben hab´ ich schon sooooo lange nicht mehr gegessen!
    Gut siehst aus :-)
    Viel Vergnügen noch im Fasching wünscht Renate

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  4. Hallo Cleo,

    so gehen bei uns die Fasnetsküchle. Die ich genausowenig esse dieses Jahr, weil sie eben in Fett gebacken sind.

    Wünsche einen schönen Abend.

    LG Eva

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    1. Ja, leider!!! . . . aber Fasching geht bei uns nicht ohne ;-)

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  5. Toll schaust du aus! Deine Rupfhauben auch und die Rückwand deines Herdes eh sowieso!
    Nachdem du da offensichtlich mehr gebacken hast, ist doch hoffentlich für mich noch etwas übrig?

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  6. Bei uns gibt es traditionell immer Berliner (auch Krapfen genannt).
    Deine Rupfhauben und Striezerl schauen genauso lecker aus.. mmhhh!
    Herzlichst, Nicole

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    1. Die Striezerl sind traditionell - Berliner (heißen bei uns Faschingskrapfen) kennt man natürlich auch!!!

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  7. WOW - für die grandiose Verkleidung!
    Von deinem Gebäck hatte ich noch nieee gehört.
    Liegt wohl daran, dass ich im hohen Norden wohne!
    LG Martina

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    1. Dankeschön!!! . . . andere Länder - andere Sitten ;-)
      Gruß von ganz unten in Deutschland,
      Doris

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  8. Liebe Kleopatra,
    dein Foto sieht ja sehr vielversprechend aus :)
    Von Rupfhauben habe ich bisher noch nie gehört, ich kenne nur einfache Fasnachtsküchle.
    Sie sehen aber sehr, sehr lecker aus.
    Liebe Grüße
    Silke

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  9. Das siet lecker aus, Sehr schön, ich bekomme direkt Appetit.
    Liebe Grüüße
    susa

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    1. Danke!!! . . . schade, dass man nix durchs Netz schicken kann ;-)

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  10. Hallo liebe Doris,
    oder Kleopatra? Tolles Kostüm, auch wenn man nur einen Ausschnitt sieht. Dies Gebäck kannte ich noch gar nicht, aber hier in Norddeutschland ist ja auch mir Karneval nicht so viel los!
    Liebe Grüße
    Vanessa

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    1. Vielen Dank, liebe Vanessa . . . hier in Bayern steppt aber faschingsmäßig auch nicht gerade der Bär ;-)

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  11. Ui, deine Rupfhauben sehen aber lecker aus! Das Rezept merke ich mir mal♥ lieben Dank dafür. Kleopatra ;)
    Hab einen feinen Tag!
    LG, Lilli

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  12. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  13. Liebe Doris,
    ich kannte das Rupfengebäck vom Hören und Sagen, doch ein genaueres Rezept dafür hat mir noch gefehlt.
    Meine Oma hat gerne Schmalzgebäck gekocht. Zu einer Kartoffelsuppe,mmmh, das klingt sehr lecker. Salzig würde es mir sicher mehr schmecken, die Kinder ziehen süß vor.
    Deine Kleopartakostum muss sehr betörend gewesen sein, deine Augen sind es auf jeden Fall.
    Ganz liebe Grüße,
    Manuela

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Der Kommentar beim Bloggen ist wie das Salz in der Suppe - also her damit!!!


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